Eine Chance zu sehen ist keine Kunst. Die Kunst ist, eine Chance als erster zu sehen.

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    VL70-m

    Im VL70m kommt eine sehr spezielle Technik der Klangerzeugung zum Einsatz, das Physical Modeling. Beim Vorgängermodell Yamaha VL1 wurde diese Technologie erstmals verwendet. Das Yamaha VL70m Soundmodul ist sozusagen der kleine Bruder dieses Synthesizers. Beim Physical Modeling versucht man, die Physik von echten Instrumenten so realistisch wie möglich nachzuahmen. Der Sound selber wird nicht simuliert (wie z.B. bei einem Wavetable Synthesizer), aber die Interaktionen zwischen einzelnen Elementen eines Instrumenten und z.B. auch der Luftstrom durch das Instrument werden mit mathematischen Modellen simuliert. Der Vorteil des Physical Modeling besteht darin, dass viele Faktoren beeinflusst werden können, die zusammen den Ton ausmachen. Ein Beispiel dafür ist eine Flöte: Die Reinheit des Tons…

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    Yamaha WX7

    Mein Liebling ist immer noch mein Yamaha WX7 MIDI- Blasinstrument. Es kann zwar selber keine Töne erzeugen, aber angeschlossen an ein Yamaha VL70-m Tongenerator kann man schöne Sachen damit spielen. Es wurde in den 80ern gebaut und deshalb mittlerweile ein Sammlerstück. Wieder erwartend ist es im New Yorker Museum For Modern Art (MoMA)  als Beispiel modernen Designs ausgestellt.

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    Sansula

    Seit der Einführung im Jahr 2001 hat sich die Sansula innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller entwickelt und dabei tausende Freunde im In- und Ausland gefunden. Das Besondere an der Sansula ist ihr unbeschreiblicher Klang. Doch auch die Form überzeugt durch eine einfache und klare Logik. Der ovale Rahmen aus schichtverleimtem Buchenholz ist mit einer Klangmembran bespannt. Der Klangblock in der Membran sorgt für einen lang anhaltenden, weichen Ton, der mit Leichtigkeit zu erzeugen ist. Überdies lässt sich durch Öffnen und Schließen der Unterseite des Rahmens ein eindrucksvoller “Wah-Wah-Effekt” erzielen.